Turnusgemäßer Wechsel in der ACK-Delegiertenkonferenz

Am 22. August 2024 fand die 245. Delegiertenkonferenz der ACK Münster statt. Nach Ablauf der vierjährigen Wahlperiode trafen sich die bisherigen und die neuen Mitglieder der Delegiertenkonferenz.


Die Teilnehmenden trafen sich zunächst zu einem geistlichen Teil und für eine Kennenlernrunde in der St. Martini Kirche. Im Rahmen eines rund 10-minütigen „Speed-Dating“ interviewten sich die Delegierten jeweils zu zweit gegenseitig. Neben den Informationen zur Person, wurden auch Impulse bezüglich des persönlichen Bezugs zur Ökumene und zur eigenen Haltung mit Blick auf die Ökumene erfragt sowie anschließend im Plenum vorgestellt.

 

Nach dem gemeinsam gesprochenen „Vater Unser“ wechselten die Teilnehmenden in das benachbarte Pfarrheim zur eigentlichen Konferenz.

 

Pfarrer André Sühling, geschäftsführender Vorstand der ACK moderiete die Konferenz, die zum einen im Zeichen des Rückblicks auf die letzten vier Jahre stand. Zum anderen wurden den Teilnehmenden die regelmäßigen Aktivitäten der ACK Münster vorgestellt.

 

Drei Delegierte, Margret Dick, Manfred Uhte und Josef Croonenbroeck wurden, nach zum Teil langjähriger Mitarbeit, als Delegierte ihrer Gemeinden verabschiedet. Die neuen Delegierten wurden begrüßt und willkommen geheißen.

 

Im Anschluss waren alle Teilnehmenden zu einem Umtrunk eingeladen.

 

Aufgaben der Delegiertenkonferenz:

Die Satzung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Münster gibt den Zeitraum vor, für den die jeweiligen Mitgliedskirchen und -gemeinden ihre Delegierten in die Delegiertenkonferenz entsenden können. Die Konferenz legt unter anderem die Aufgaben der ACK Münster fest. Sie wählt den Vorstand, legt den finanziellen Mindestbeitrag fest und setzt Ausschüsse für besondere Aufgaben und sie entscheidet über die Aufnahme und den Ausschluss von Mitgliedern.