Bericht von der 246. Delegiertenkonferenz

Delegiertenkonferenz wählt neuen ACK-Vorstand

 

Zum Selbstverständnis der ACK Münster gehört, dass sich die Delegierten zu ihren Konferenzen abwechselnd in den einzelnen Mitgliedskirchen und -gemeinden treffen. So war die ACK-Delegiertenkonferenz zu ihrer zweiten Sitzung in neuer Zusammenstellung am 9. Oktober 2024 in die Evangelisch-Lutherische St. Thomas-Gemeinde in Münster gekommen.

 

Nach der Begrüßung der Delegierten durch den geschäftsführenden ACK-Vorstand, Pfarrer Friedrich Stahlhut, gab Pfarrer Per Tüchsen von der Selbständigen Lutherischen Kirche (SELK), Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Kirche und der Gemeinde in Münster. Mit dem geistlichen Impuls, dass jede Christin und jeder Christ ein „lesbarer Brief Christi“ ist, endete der erste Teil.

 

Schwerpunkt der sich anschließenden Konferenz war die Wahl des neuen Vorstands der ACK Münster. Die Wahl war erforderlich, weil mit dem Ende der Arbeitsperiode der letzten Delegiertenkonferenz auch die Vorstandstätigkeit beendet wurde.

 

Vier ehemalige Vorstände, Pfarrer André Sühling und Maria Kleineidam (Römisch-Katholische Kirche), Pfarrer Friedrich Stahlhut (Evangelische Kirche) und Frank Thiel (Neuapostolische Kirche) erklärten ihre Bereitschaft zur Wiederwahl. Sabina Krappmann-Klute, Delegierte des evangelischen Kirchenkreises, erklärte ihre Bereitschaft zur Mitarbeit als Vorstand. Bei Enthaltung der fünf Kandidatinnen und Kandidaten, wurde der Vorstand einstimmig gewählt. Als Vorsitzender wurde anschließend André Sühling, als sein Stellvertreter Friedrich Stahlhut gewählt.

 

Die Delegierten wurden über die verschiedenen ACK-Arbeitsgruppen informiert, in denen

sie – je nach Interesse und Neigung – mitarbeiten können. Mit einem gemeinsamen Lied und dem „Vater Unser“ endete die 246. Delegiertenkonferenz, die jetzt satzungsgemäß voll arbeitsfähig ist.