Christmas Carol Service – Das Event im Advent

Am 4. Dezember, einen Tag nach dem ersten Adventsonntag, lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Münster um 18:00 Uhr zum Christmas Carol Service in den

St. Paulus Dom zu Münster ein.

 

„Eine bessere Einstimmung in den Advent kann ich mir kaum vorstellen“, das war das Fazit einer Besucherin des letztjährigen Christmas Carol Service, der nach zweijähriger coronabedingten Pause wieder möglich war.

 

„Die Mitgliedskirchen und der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Münster freuen sich sehr, dass wir die Mitbürgerinnen und Mitbürger in diesem Jahr wieder zum gemeinsamen Singen in den Dom einladen können“, erläutert Friedrich Stahlhut, evangelischer Pfarrer der City-Kirchenarbeit und Leiter der Vorbereitungsgruppe. „Die organisatorische Abstimmung mit den Verantwortlichen des Luftwaffenmusikkorps Münster und des Doms sind abgeschlossen, die Programmhefte sind gedruckt und wir haben Lust auf dieses große Event mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt“, so beschreibt Friedrich Stahlhut die Vorfreude.

 

Das vielfältige Programm umfasst neben den Weihnachtsliedern, die gemeinsam in deutscher und englischer Sprache gesungen werden, auch Schriftlesungen aus der Weihnachtsgeschichte und Musikstücke, die vom Luftwaffenmusikkorps vorgetragen werden

 

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr, Einlass in den Dom ist ab 17:00 Uhr.

Der Eintritt ist frei und die ACK bittet um Spenden, die zu gleichen Teilen die Arbeit des Soldaten-Hilfswerks der Bundeswehr e.V. und die ökumenische Arbeit der ACK in Münster unterstützen werden.

 

„In der Tradition des englischen Christmas Carol Service fand 1986 die erste Veranstaltung dieser Art statt“, berichtet Marja Kretschmann-Weelink, Mitglied der Vorbereitungsgruppe. „Damals waren in Münster noch viele britische Soldaten stationiert und es war der ACK ein Anliegen, diesen und ihren Angehörigen zu ermöglichen, einen Teil dieser Tradition in unserer Stadt zu erleben. Daraus hat sich inzwischen für uns selbst eine Tradition entwickelt“, fasst Marja Kretschmann-Weelink zusammen.